Bereits im Kindesalter können Zahnschäden wie Risse oder kariöse Defekte auftreten, die nicht nur das ästhetische Erscheinungsbild, sondern auch die Funktionstüchtigkeit des gesamten Gebisses nachteilig beeinträchtigen. Wer in jungen Jahren die Zahnpflege vernachlässigt, legt damit oftmals auch den Grundstein für einen entsprechend schlechten Zahnstatus im Alter.
Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wie sehr es auf gesunde, funktionsfähige Zähne ankommt – beim Abbeißen und Kauen natürlich, aber auch beim Sprechen. So lassen sich beispielsweise ohne intakte Frontzähne Zischlaute oder das S überhaupt nicht richtig aussprechen. Deshalb sollte jeder Mensch auf die Erhaltung seiner natürlichen Zähne – und das möglichst bis ins hohe Alter – ganz besonderen Wert legen.
Oberstes Ziel auch der Zahnmedizin ist es, die Zähne mithilfe verschiedenster Erhaltungsmaßnahmen bestmöglich zu schützen. Dazu gehören z. B.:
Zu den häufigsten Ursachen von Zahnschäden zählt eine Kombination aus ungesunder Ernährung (zuckerhaltige Speisen und Getränke) und schlechter Mundhygiene/ Zahnpflege. Entstandene Zahnschäden sollten schnellstmöglich entdeckt und behoben werden. Dabei gibt es im Wesentlichen zwei Methoden, die je nach Größe und Art des Zahndefektes zum Einsatz kommen: Füllungen und Inlays.